Antikommunistischer Rausch
Philippinen: Nach erneutem Massaker an Sozialaktivisten wird internationale Kritik lauter
Rainer WerningAuf den Philippinen wird das, was am 7. März geschah, mittlerweile als »Blutsonntag« bezeichnet. An dem Tag stürmten Polizisten und Soldaten in mehreren koordinierten Aktionen Büros und Privathäuser in vier unmittelbar an die Metropole Manila angrenzenden Provinzen. Sie erschossen neun Personen – darunter ein Ehepaar – und verhafteten sechs weitere. Die Opfer waren allesamt linke Sozialaktivisten, die sich seit Jahren für die Belange von Arbeitern, Gewerkschaftern, ...
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