Vertuschung beim KSK
Kommando Spezialkräfte: Daten zur Inventur für 2018 offenbar absichtlich gelöscht. Munitionswirtschaft nicht im Detail nachvollziehbar
Kristian StemmlerTobias Pflüger spricht von einem »Augiasstall«. Der Bundestagsabgeordnete, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke, hat ein weiteres Detail des Dauerskandals um das Kommando Spezialkräfte (KSK) zutage befördert. Durch Pflügers hartnäckiges Nachfragen im Verteidigungsausschuss kam heraus: Das Verteidigungsministerium hat bei den Ermittlungen zur Munitionsaffäre im KSK gelöschte Daten festgestellt. Ein Oberstleutnant der Einheit steht unter dem Verdac...
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