Links & bündig: Jetzt bestellen!
Gegründet 1947 Sa. / So., 01. / 2. Februar 2025, Nr. 27
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Links & bündig: Jetzt bestellen! Links & bündig: Jetzt bestellen!
Links & bündig: Jetzt bestellen!
Aus: Ausgabe vom 22.03.2021, Seite 9 / Kapital & Arbeit

Handel fordert mehr Pragmatismus

Berlin. In der Coronapandemie haben große Handelsketten vor einer Rücknahme der begrenzten, erst seit kurzem gültigen Einkaufsmöglichkeiten gewarnt. In einem gemeinsamen Schreiben von elf Einzelhändlern – darunter Tedi, Kik, Takko, Ernsting's family, Butlers und Thalia – heißt es, dem Handel dürfe nicht die Verantwortung für das steigende Inzidenzgeschehen zugeschoben werden.

Das Gegenteil sei der Fall, wie man am Beispiel Hannover und Thüringen sehe: »Dort sind die Inzidenzen in den letzten Tagen deutlich gestiegen – ohne dass der Einzelhandel geöffnet hat.« Das Schreiben ist an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und an die Ministerpräsidenten der Bundesländer gerichtet, die an diesem Montag über das weitere Vorgehen in der Pandemie beraten. (dpa/jW)

links & bündig gegen rechte Bünde

Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.

Mehr aus: Kapital & Arbeit