Reishungrige des Tages: Nike
Matthias István KöhlerAugenzwinkern: »Macht einfach! Just do it!« So mag es abgelaufen sein, als ein windiger US-Agent in schickem Anzug mit Krawatte dem Sportartikelhersteller Nike in seinem Firmensitz in Beaverton den Ukas gab: Keine Baumwolle mehr aus Xinjiang. Die Folge? Kein Reis mehr für das nach der antiken griechischen Siegesgöttin benannte US-Unternehmen. Wer hätte das gedacht?
Nike hat 2019 weltweit einen Umsatz von 37,4 Milliarden gemacht, davon entfielen fast sieben Milliarden...
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