Moreno auf der Anklagebank
Ecuadors Nochpräsidenten werden Menschenrechtsverletzungen bei Protesten 2019 vorgeworfen
Felipe Kohler, QuitoDer rechten Regierung des ecuadorianischen Präsidenten Lenín Moreno werden systematische Menschenrechtsverletzungen im Rahmen der Proteste von Oktober 2019 vorgeworfen. Nachdem bereits in der vergangenen Woche ein entsprechender Bericht einer extra eingerichteten, sogenannten Wahrheitskommission vorgestellt worden war, beantragte Ombudsmann Freddy Carrión Intriago am Dienstag bei der Staatsanwaltschaft in Quito ein Ausreiseverbot für die mutmaßlich Verantwortlichen.
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