Abfuhr für den Präsidenten
George Bush stieß in UNO-Vollversammlung auf »eisige Kälte«. Kritik an US-Politik
Rainer RuppDummdreist und trotzigbesserwisserisch – so wäre das Auftreten von George W. Bush vor der UNO-Vollversammlung am Dienstag in New York von der Weltpresse sicher beschrieben worden, wenn dieser nicht der Präsident der Supermacht USA wäre. Erwartungsgemäß verteidigte Bush ohne jegliche Einschränkungen den US-Angriffskrieg gegen Irak, obwohl kurz zuvor UNO-Generalsekretär Kofi Annan die amerikanische Präventivkriegsdoktrin als »einseitige und gesetzlose Anwendung von Ge...
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