Der Sohn übernimmt
Tschad: Nach Tod von Langzeitpräsident Déby drohen Rebellen mit Marsch auf Hauptstadt. Frankreich trauert mit
Georges HallermayerIdriss Déby Itno wurde nachgesagt, er wolle bis 2033 den Tschad regieren. Die Nationale Wahlkommission hatte ihn noch am 20. April offiziell zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt – und damit dem 68jährigen nach 30 Jahren im Amt eine sechste Amtszeit eröffnet. Doch kurz darauf wurde bekannt, dass Déby überraschend bei einem Gefecht nördlich der Region Kanem gegen die oppositionelle »Front für Wandel und Eintracht im Tschad« (FACT) gestorben war. Ein angefordert...
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