Rheinmetall macht mehr Geld mit Krieg
Düsseldorf. Der Kriegskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat im ersten Quartal auch unter dem Strich deutlich mehr verdient. Das Ergebnis nach Steuern wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht und kletterte auf 58 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Konzernchef Armin Papperger zeigte sich mit dem Jahresauftakt zufrieden. »Wir profitieren von der deutlichen Erholung in der Automobilbranche, vom anhaltenden Beschaffungsbedarf der Streitkräfte und von unserer hohen Kostendisziplin.«(dpa/jW)
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