Anonyme Vorwürfe
Berlin. Der 1. FC Union Berlin hat Vorwürfe (u. a. des Rassismus) gegen die Leitung und bestimmte Mitarbeiter seines Nachwuchsleistungszentrums zurückgewiesen. Wie der Fußballbundesligist am Montag abend auf seiner Homepage mitteilte, sehe sich der Verein seit mehreren Monaten »mit anonym und über Dritte vorgetragenen Vorwürfen zum Umgang mit Spielern im Nachwuchsleistungszentrum konfrontiert«. Die Vorwürfe reichten »von Mängeln im persönlichen Umgang von Mitarbeitern des NLZ mit einzelnen Spielern bis zur Unterstellung, dass neben sportlichen Kriterien auch die Herkunft der Spieler eine Rolle bei der Aufnahme ins NLZ bzw. bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit innerhalb des NLZ spielen soll«, hieß es in der Stellungnahme. (dpa/jW)
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