Inszenierte Hoffnung
Regierungsbildung in Israel
Knut MellenthinIn der nächsten Woche, vielleicht schon am Montag, könnte Israel zum ersten Mal seit 2009 einen neuen Premierminister bekommen. Acht Parteien haben sich zusammengetan, die außer dem Ziel, Benjamin Netanjahu endlich loszuwerden, fast nichts gemeinsam haben. Darunter sind drei Parteien, von denen sich nicht zuverlässig sagen lässt, ob sie für Israels Behandlung der arabischen Bevölkerung ihres Landes und der besetzten Palästinensergebiete nicht mindestens ebenso schli...
Artikel-Länge: 2464 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.