Von Arbeiten und Tätigkeiten
»The End of the Fucking Work« in der Galerie im Turm in Berlin
Sol IzquierdoArbeit nervt. Mitunter richtet sie uns buchstäblich zugrunde. Das gilt in besonderem Maße für Frauen, die den übergroßen Anteil besonders schlecht oder gar nicht bezahlter und teils nicht einmal als Arbeit angesehener Tätigkeiten übernehmen: die in der kapitalistischen Gesellschaft zur Reproduktion der Ware Arbeitskraft notwendigen.
Also einfach Arbeit abschaffen? Diese Lösung scheint der Titel der Ausstellung »The End of the Fucking Work« vorzuschlagen, die noch bis...
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