Bus mit Blues
Das Museum zum Andenken an den 2015 gestorbenen Bluesmusiker B. B. King im US-Bundesstaat Mississippi hat eine große Erweiterung eröffnet. Auf rund 420 zusätzlichen Quadratmetern würden nun vor allem die letzten zehn Lebensjahre des Musikers dokumentiert, hieß es seitens der Museumsleitung. Zu sehen sind unter anderem sein Tourbus und seine letzte Gitarre sowie zwei seiner Privatautos: ein Rolls-Royce und ein Chevrolet. Auf den bisher rund 1.800 Quadratmetern des Museums in der Stadt Indianola sind bereits Ausstellungsstücke aus Kings früheren Lebensjahren zu sehen. King, der zu den bedeutendsten Bluesmusikern der Geschichte zählt, wurde 1925 in der Nähe von Indianola geboren. 2008 weihte er das ihm gewidmete Museum mit ein. Nach seinem Tod im Alter von 89 Jahren in Las Vegas wurde er am Museum beigesetzt. (dpa/jW)
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