Verbaerbockt
Von Dusan DeakAus dieser Nummer kommt Annalena Baerbock nicht mehr raus. Es geht hier schließlich nicht um eine läppische Coronaverschwörung mit Finanzspekulanten, Putin-Hackern und sonstigen Demokratiefeinden im Hintergrund. Es ist viel ernster. Hinter der misogynen Verschwörungskampagne gegen die Landpommeranze mit dem sympathischen Watschelgang steht die dunkelste aller finsteren Mächten: die Bild. Das hat Annalena Baerbock in einem netten Kaffeeplausch mit der Zeitschrift Brigitte offenbart.
Wir alle wissen, was passiert, wenn die Bild beschließt, eine Politikerkarriere zu beenden. Gut erinnern wir uns an Christian Wulff, der für seinen Satz: »Der Islam gehört zu Deutschland« bitter bezahlte, seinen Präsidentenjob verlor und dieselbe, dezent tätowierte Frau mehrmals heiraten musste, obwohl diese ihn sichtbar verabscheute. Gerade ist er für die wissenschaftliche Reihe »Ex on the Beach« des Art-House-Kanals TV now im Gespräch.
Hoffentlich bleibt dieser Gang Annalena Baerbock erspart. Sie kommt ja schließlich vom Völkerrecht und Leistungssport und nicht vom Mäuse- und Schweinemelken wie Robert Habeck und könnte, wenn sie ihr Trainingsprogramm etwas sorgfältiger handhabt als ihre Nebeneinkünfte, beim »Supertalent« als Trampolintänzerin anheuern.
Dazu müsste sie allerdings ihre Londoner »Masterarbeit« gut verstecken, vor allem vor Plagiatsjäger Dr. Stefan Weber. Vielleicht sollte sie ihren Londoner Studienaufenthalt besser ganz leugnen, ihren Namen in Bennalena Caerbock ändern und ihren Freund Claas Relotius bitten, mit dem sie den Anwalt teilt, ihr einen neuen Lebenslauf zu schreiben.
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