Privatsache
USA: Top-Gesundheitswesen für Reiche. Millionen Armen bleibt die Wohlfahrt oder gar nichts
Karl UngerVierzehn Prozent ihres immens hohen Sozialprodukts, mehr als jedes andere Land der Welt, geben die USA für die Ware »Gesundheit« aus. Dort forschen, lehren und heilen ein Großteil der weltweit besten Ärzte. Berühmte Krankenkäuser, wie das der Johns-Hopkins-Universität von Baltimore, begründeten den Ruf eines Top-Gesundheitswesens. Aber Spitze ist die medizinische Versorgung in den USA nur für Leute, die sich das auch leisten können. Rund 44 Millionen US-Bürger jedoc...
Artikel-Länge: 4955 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.