Philippinen: Proteste bei Dutertes letzter Rede
Manila. Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat in seiner letzten Rede zur Lage der Nation seinen harten Kurs gegen »Drogenkriminelle« verteidigt. In seiner Ansprache sagte er am Montag: »Der Internationale Strafgerichtshof kann dies aufzeichnen: Diejenigen, die mein Land zerstören, werde ich töten. Ich werde euch töten, weil ich mein Land liebe«, so der Staats- und Regierungschef, der bei der Wahl 2022 nicht mehr antreten darf. In der Nähe des Repräsentantenhauses in Quezon City protestierten Tausende gegen Dutertes Pläne, bei der Abstimmung im Mai nächsten Jahres als Vizepräsident anzutreten. (dpa/jW)
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