Dreckige Lüge
Bündnis protestiert gegen geplanten Flüssiggasterminal in Brunsbüttel. Betreiber will Projekt forcieren. Aktivisten sprechen von »Klimakolonialismus«
Oliver RastDie Forderung ist klar: sofortiger Gasausstieg, Schluss mit allen fossilen Geschäftsmodellen. Ein breites Bündnis mobilisiert für Sonnabend nach Brunsbüttel, in das Industrie- und Hafenstädtchen im Kreis Dithmarschen von Schleswig-Holstein. Der Anlass: Das Joint Venture »German LNG Terminal GmbH« will dort einen »multifunktionalen« Haltepunkt für importiertes Flüssigerdgas, sogenanntes Liquefied natural gas (LNG), bauen. Das stößt auf Protest. »Hier wird ein extrem ...
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