Mehr Impfangebote für Jüngere geplant
Schutz vor Corona: Debatte um ausbleibende Stiko-Empfehlung hält an
Angesichts endender Schulferien sollen vermehrt Kinder und Jugendliche gegen das Coronavirus geimpft werden. Dazu verteidigte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Pläne von Bund und Ländern, auch in Impfzentren flächendeckend Impfungen für 12- bis 17jährige anzubieten. In Arztpraxen ist dies bereits möglich. Es gehe um ein leichter verfügbares Angebot, weil genügend Impfstoff da sei, sagte Spahn am Dienstag im Rundfunk Berlin-Brandenburg.
Die Debatte um diese P...
Artikel-Länge: 3200 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.