Viel zerschlagenes Porzellan
Bei Suche nach Atommmüllendlager stößt Bundesamt interessierte Öffentlichkeit vor den Kopf. Fachkonferenz tagt zum dritten und letzten Mal
Andreas RiekebergWer die Nutzung von Atomkraft als angeblich klimafreundliche Alternative zu Kohle, Öl und Gas ins Spiel bringt, unterschlägt dabei gern, dass bis heute kein Ort in der Bundesrepublik festgelegt wurde, an dem der radioaktive Atommüll bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag vergraben liegen könnte. Von einer breiten Öffentlichkeit unbemerkt läuft im Hintergrund das Suchverfahren nach einem Endlagerstandort. Im Rahmen dessen steht die dritte und finale Beratung der »Fachkonferen...
Artikel-Länge: 3970 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.