Sie »traten auf alles, was ihnen vor die Füße kam«
Polizeieinsatz in Ahaus erregt immer noch Gemüter. Bürger kritisieren Behandlung von Gefangenen
Reimar PaulKnappe eine Woche nach dem Castor-Transport schlägt die Empörung über das polizeiliche Vorgehen gegen Atomkraftgegner in Ahaus immer noch hohe Wellen. Während die Bürgerinitiative (BI) »Kein Atommüll in Ahaus« und das Komitee für Grundrechte und Demokratie heftige Kritik an dem Einsatz übten, verteidigte Münsters Polizeipräsident Wimber (Grüne) das Verhalten seiner Beamten.
Anders als behauptet habe dem Polizeieinsatz gar kein Deeskalationskonzept, sondern ei...
Artikel-Länge: 3129 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.