Brände und Hochwasser in Russland
Sarow. Wegen der extremen Waldbrände in Russland haben die Behörden nun auch in der Stadt Sarow, in der sich das nationale atomare Forschungszentrum befindet, den Ausnahmezustand verhängt. Dies teilte die Verwaltung der abgeschirmten Stadt mit. Nach offiziellen Angaben standen am Sonntag landesweit rund 3,5 Millionen Hektar in Flammen. In der an China grenzenden Region um den Fluss Amur hingegen kämpften die Behörden mit Hochwasser nach starken Regenfällen. 24 Ortschaften seien von der Außenwelt abgeschnitten, sagte der zuständige Verkehrsminister in Blagoweschtschensk. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Kundus von Taliban erobert
vom 09.08.2021 -
Gunst des Augenblicks
vom 09.08.2021 -
Dem System eins auswischen
vom 09.08.2021 -
Wichtiges Detail »vergessen«
vom 09.08.2021 -
Endstation Kolumbien
vom 09.08.2021