Ein Leben lang hassen
Joachim Lottmann entpuppt sich als neuer Ephraim Kishon
René HamannWer hätte das gedacht. Ausgerechnet »Lügeneimer« (R. Goetz) Joachim Lottmann könnte ein überraschendes Comeback feiern, weil er mit »Sterben war gestern« das Buch der Coronastunde geschrieben hat: leicht und locker, flockig und ironisch, bis ins kleinste komisch, und zum vielleicht ersten Mal tatsächlich einigermaßen gut durchgearbeitet. »Sterben war gestern«, sein insgesamt zwölfter Roman, spielt in der Jetztzeit; es geht kurz vor der Pandemie los und endet mit de...
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