Argentinien unter Druck
Neues IWF-Geld soll zur Bedienung alter Schulden verwendet werden. Washington besteht trotz Krise auf pünktliche Zahlungen
Steffen StierleDie Folgen der Coronapandemie in Argentinien sind verheerend: 4,5 Millionen Menschen haben sich seit dem Ausbruch bereits mit dem Virus infiziert. Mehr als 100.000 sind an den Folgen der Infektion gestorben. Im Juli hatte die Regierung eine einwöchige Staatstrauer angeordnet. All das trotz langer, harter Ausgangssperren, die vor allem für ärmere Bevölkerungsgruppen erhebliche soziale und wirtschaftliche Kosten bedeuten. Die Wirtschaftsleistung des südamerikanischen ...
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