Brieffreundschaft Berlin-Brüssel
Bundesregierung reagiert auf Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission
Simon ZeiseNirgends ist die Kritik an der expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank so laut zu vernehmen wie in Deutschland. Die Empörung gipfelte im Mai 2020 in einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das sich dazu hinreißen ließ, das Staatsanleihenkaufprogramm PSPP (»Public Sector Purchase Programme«) als »ausbrechenden Rechtsakt« (Ultra vires) der EU-Verträge zu brandmarken (siehe Artikel-Länge: 3041 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.