Clinton - afrikanischer Warlord
Die US-Interessen in den afrikanischen Bürgerkriegszonen bedürfen der militärischen Absicherung
Anton HolbergNicht erst der Clinton-Besuch in Afrika macht deutlich: Die USA betreten den schwarzen Kontinent durch die Vordertür, während sich die ehemaligen europäischen Kolonialmächte nolens volens durch die Hintertüre davonschleichen müssen - so geschehen mit Frankreich in Ruanda. Was aber sind die Motive für Washingtons verstärktes Afrika-Engagement, wo doch militärstrategische Überlegungen aus der Zeit der Systemkonkurrenz weitgehend weggefallen sind? Es handelt si...
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