Rundum saniert
Nach jahrelanger Sanierung eröffnet die Neue Nationalgalerie in Berlin mit drei Ausstellungen. Zur Wiedereröffnung am Sonntag (22.8.) gibt es mit »Die Kunst der Gesellschaft 1900–1945« eine bis Juli 2023 geplante Dauerausstellung mit zentralen Arbeiten aus der rund 1.800 Werke umfassenden Sammlung. In die Schau integriert ist die Präsentation »Die Neue Nationalgalerie. Ihr Architekt und ihre Baugeschichte« über das von David Chipperfield sanierte Museum. In der spektakulären Haupthalle sind in der Ausstellung »Alexander Calder. Minimal/Maximal« bis zum 13. Februar Werke des US-amerikanischen Bildhauers zu sehen. Calder (1898–1976) ist mit dem Bau auch durch seine Arbeit »Têtes et Queue« von 1965 verbunden, die zur Eröffnung des Mies-van-der-Rohe-Baus aufgestellt wurde und wieder auf der Terrasse des Museums zu finden ist. Mit »Rosa Barba. In a Perpetual Now« (Grafisches Kabinett, bis zum 16. Januar) ist die dritte Ausstellung der in Berlin lebenden Künstlerin gewidmet. (dpa/jW)
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