Im Rhythmus tippen
Eindrücke aus einem beschädigten Leben: Hugo singt Gedichte von Volker von Törne
Harald JustinDas fängt ja gut an. Eine Schreibmaschine tippt sich in einen Rhythmus rein, eine sonore Sprecherstimme lässt einen Text erklingen, der vage an Brechts Gedicht vom fragenden Arbeiter erinnert. Dann geht es weiter mit einem Lied über apokalyptische Reiter, die immer noch reiten, weil sie, nun ja, immer noch an der Macht sind. Die Holzgitarre schrammelt dazu, es folgt ein gesprochener Text, der nach Biographie klingt, danach wird von Stalingrad und Aufruhr gesungen, A...
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