Frieden ist »#unteilbar«
Die Tageszeitung junge Welt stellt sich konsequent gegen imperialistische Kriege. Darum ist die deutsche Friedensbewegung mit unserer Berichterstattung bestens informiert und argumentativ gewappnet.
Mit dem 1. September rückt ein wichtiges Datum für alle Friedensbewegten und Kriegsgegner näher. Zum Antikriegstag sind bereits jetzt viele Veranstaltungen bundesweit geplant. Möglichst keine davon soll ohne junge Welt auskommen. Darum die Bitte an alle Leserinnen und Leser: Unterstützen Sie die örtlichen Aktionen mit Ihrer Teilnahme und lassen Sie sie zu einer starken Manifestation gegen Imperialismus und Militarismus werden! Bestellen Sie so früh wie möglich Zeitungen zum Verteilen beim Aktionsbüro, denn nicht alle Veranstaltungen finden an diesem Tag statt. Am 1. September selbst wird die junge Welt in erweitertem Umfang zusammen mit der Beilage »Krieg & Frieden« erscheinen.
Das zweite Großereignis Anfang September ist die Demonstration unter dem Motto »#unteilbar«. Ein breites Bündnis ruft bundesweit dazu auf, für eine solidarische und gerechte Gesellschaft Farbe zu bekennen. Für diesen Tag suchen wir weitere Freiwillige, die organisiert an mehreren Punkten die Verteilung unterstützen wollen. Melden Sie sich bei uns und helfen Sie dabei, die Zeitung für eine bessere Welt sichtbar zu machen. Allen Beteiligten schon vorab ein herzliches Dankeschön!
Aktionsbüro
Unser Aktionsbüro ist unter aktionsbuero@jungewelt.de oder telefonisch unter 0 30/53 63 55 10 erreichbar
Solidarität jetzt!
Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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Leserbrief von René Osselmann aus Magdeburg (24. August 2021 um 10:37 Uhr)Ein paar kleine Gedanken zum Weltfriedenstag … Der Weltfrieden! Kann es den Frieden auf der Welt wirklich für uns alle jemals geben? Oder beenden der Hass und die Gier irgendwann unser aller Leben? / Rüstungsexporte, Manöver und Kriegsspiele in einer Geisterstadt, wird so wirklich unser aller Frieden bewahrt? / Auslandseinsätze stehen immer wieder hier auf dem Programm, kann es so den Weltfrieden wirklich geben? / Kann es den Frieden auf der Welt wirklich für uns alle jemals geben? Oder beenden der Hass und die Gier irgendwann unser aller Leben? / Kriege, getrieben durch Hass, Gier nach Rohstoffen und religiösem Wahn, gibt es auch heute noch an allen Tagen! Hat der Mensch nichts gelernt aus den Kriegen der vergangenen Zeit, oder warum sind wir noch zum Töten bereit? / Kann es den Frieden auf der Welt wirklich für uns alle jemals geben? Oder beenden der Hass und die Gier irgendwann unser aller Leben? / Eine Welt in Frieden wäre doch ein schöner Traum, doch die Kriege lassen diesem Traum keinen Raum! Warum muss es immer wieder Kriege so geben, sehnen sich nicht alle Menschen nach einem schönen friedlichen Leben? / Kann es den Frieden auf der Welt wirklich für uns alle jemals geben? Oder beenden der Hass und die Gier irgendwann unser aller Leben? / Atomwaffen sind immer das Salz in des Kriegessuppe, ja sie rüsten weiter auf, das Leben ist ihnen doch nur schnuppe! Und so spielen sie weiter mit dem großen Krieg, wo es am Ende für keinen Menschen gibt hier den so erhofften Sieg!
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Am besten jetzt
vom 21.08.2021