Wohnraum für Flutopfer geplant
NRW: Nach Julihochwasser droht Betroffenen Obdachloskeit
In Nordrhein-Westfalen soll für vom Julihochwasser Geschädigte, deren Haus im kommenden Winter nicht wieder bewohnbar ist, Ersatzwohnraum geschaffen werden. Das kündigte Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) am Freitag in Düsseldorf an. Mit den Kommunen werde derzeit erörtert, wie groß der Bedarf sei mit Blick auf drohende Obdachlosigkeit im Herbst sowie Winter und welche Grundstücke dafür zur Verfügung stehen. Eine Zahl, wie viele Haushalte in den Flutgebieten aktue...
Artikel-Länge: 2241 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.