Brandenburg: Extrem rechte AfD-Mitarbeiter
Potsdam. Die Brandenburger AfD-Landtagsfraktion beschäftigt mehrere Mitarbeiter mit Bezug zu Organisationen, die vom Verfassungsschutz als »rechtsextrem« eingeordnet werden. Die AfD-Fraktion bestätigte am Donnerstag die Namen mehrerer Mitarbeiter, über die der RBB berichtet hatte. Dabei geht es unter anderem um einen Mitarbeiter, der im Zusammenhang mit der »Identitären Bewegung« steht, um einen mit Verbindung zum neurechten »Institut für Staatspolitik«, um ein Mitglied der »Jungen Alternative« und um einen Mitarbeiter, der ehemals für die NPD kandidiert hatte. Ein externer Mitarbeiter, der die Fraktion berät, war zudem früher Mitglied der »Heimattreuen Deutschen Jugend«. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Entschlossen gegen nukleare Aufrüstung
vom 04.09.2021 -
Bahn frei für die GDL
vom 04.09.2021 -
Warten auf den »Linksrutsch«
vom 04.09.2021 -
Die relative Belastung
vom 04.09.2021 -
»Die steigenden Mieten sind kein Naturgesetz«
vom 04.09.2021 -
»Er hat Sachsen vor Konzernchef kleingemacht«
vom 04.09.2021