Aus: Ausgabe vom 09.09.2021, Seite 7 / Ausland
Jemen: Kämpfe um Marib fordern 79 Tote
Aden. Bei Gefechten im Jemen sind nach Angaben des Militärs fast 80 Menschen getötet worden. 60 Kämpfer der Ansarollah und 18 regierungstreue Soldaten seien in den vergangenen zwei Tagen gestorben, erfuhr AFP am Mittwoch aus Armeekreisen. Die Kämpfe konzentrierten sich auf die strategisch wichtige Stadt Marib im Zentrum des Landes. Die Ansarollah sprachen von 30 Luftangriffen der von Saudi-Arabien angeführten Kriegsallianz. Marib und die umliegenden Ölfelder sind die letzte Hochburg der Truppen der nicht mehr demokratisch legitimierten Regierung im Nordjemen. (AFP/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Kritik an Übergangsregierung in Kabul
vom 09.09.2021 -
Erinnerung an Blockade
vom 09.09.2021 -
Kräftemessen in Brasilien
vom 09.09.2021 -
Exilregierung setzt auf Kampf
vom 09.09.2021 -
Israel setzt auf Repression
vom 09.09.2021 -
Salvini sucht Führung
vom 09.09.2021 -
»Vor der eigenen Haustür sieht das anders aus«
vom 09.09.2021