Syrien: IS reklamiert Angriff auf Gasleitung
Damaskus. Die Dschihadistenmiliz »Islamischer Staat« (IS) hat den Anschlag auf eine Gasleitung in Syrien, dem ein weitreichender Stromausfall folgte, für sich beansprucht. »Soldaten des Kalifats« hätten die Gasleitung als Teil eines »Wirtschaftskriegs« gesprengt, teilte der IS auf seiner Plattform Naschir News mit. Bei dem Angriff seien neben der Leitung auch zwei Strommasten zerstört worden, die mit dem Kraftwerk Deir Ali verbunden sind. Der Anschlag hatte am Freitag einen Stromausfall in der Hauptstadt Damaskus und in benachbarten Bezirken ausgelöst. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
USA schieben ab
vom 20.09.2021 -
»Extrem verletzlich«
vom 20.09.2021 -
Solidarität mit Ex-Black-Panther
vom 20.09.2021 -
US-Einfluss schwindet
vom 20.09.2021 -
Iran sucht Anschluss
vom 20.09.2021 -
Pentagon räumt »Fehler« ein
vom 20.09.2021