Weitere Verluste nach Evergrande-Pleite
Kurssturz von chinesischem Immobilienkonzern lässt Vermögen von Spekulanten schmelzen
Ausverkauf an der Börse in Hongkong: Die Papiere des von der Insolvenz bedrohten chinesischen Immobilienriesen Evergrande sind am Montag um bis zu 19 Prozent abgestürzt. Spekulanten warfen ihre Anteile auf den Markt, weil sie damit rechneten, dass der Konzern die Zinszahlungen auf seine Kredite bereits in dieser Woche nicht länger bedienen kann. Der Schuldenstand des Unternehmens, einer der größten Immobilienentwickler des Landes, beträgt umgerechnet mehr als 260 Mi...
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