Indies in Oldenburg
Das Internationale Filmfest Oldenburg ist am Sonntag abend mit einer Abschlussgala und der Auszeichnung der Preisträger zu Ende gegangen. Als bester Film wurde bei der 28. Auflage des Independent-Festivals der Beitrag »Anchorage« von Scott Monahan und Dakota Loesch prämiert. Der Film bekam den »German Independence Award«. Loesch erhielt außerdem den Preis als bester Darsteller, wie die Organisatoren mitteilten. Zur besten Darstellerin wurde Eaindra Kyaw Zin für ihre Leistung in dem Film »What Happened to the Wolf?« gekürt. Insgesamt kamen in diesem Jahr laut Festivalleitung mehr als 7.000 Zuschauer. Das Oldenburger Filmfest war am vorigen Mittwoch in den Weser-Ems-Hallen eröffnet worden. Bis zum Abschluss am Sonntag waren 38 Lang- und 14 Kurzfilme im Programm. Die Macher bilanzierten: »Wir feiern den Erfolg, das Zusammentreffen der internationalen Kulturszene wieder ermöglicht haben zu können. Dies unter Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen und in Anwesenheit internationaler Filmschaffender zu tun, ist etwas Besonderes gewesen auf dem Weg zurück in die Normalität.« (dpa/jW)
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