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Aus: Ausgabe vom 23.09.2021, Seite 1 / Ausland

Biden ruft »neue Ära der Diplomatie« aus

New York. Joseph Biden hat bei seiner ersten Rede als US-Präsident vor der UN-Vollversammlung eine »neue Ära der Diplomatie« ausgerufen. »Während wir diese Zeit des unerbittlichen Krieges beenden, eröffnen wir eine neue Ära der unerbittlichen Diplomatie«, sagte Biden am Dienstag (Ortszeit) in New York mit Blick auf das Ende des Militäreinsatzes in Afghanistan. Biden betonte zudem, die USA suchten keinen Konflikt mit China, sondern harten Wettbewerb. »Wir streben keinen neuen Kalten Krieg an.« Zwar wolle sein Land weiter eine »Führungsrolle« einnehmen, aber gemeinsam mit Partnern. Nie zuvor sei internationale Zusammenarbeit so wichtig gewesen wie heute. Eine Spaltung der Welt in Blöcke strebe er nicht an. Vielmehr hätten die Großmächte die Verantwortung, ihre Beziehungen achtsam zu gestalten. (dpa/jW)

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