Eine Ehre
Frankfurt/Main. Thomas Weikert freut sich, von 14 Spitzensportverbänden als Kandidat für das Präsidentenamt im Deutschen Olympischen Sportbund benannt worden zu sein. »Es ist eine Ehre«, sagte der 59 Jahre alte Jurist aus Limburg am Dienstag der dpa. Der amtierende DOSB-Präsident Alfons Hörmann hatte aus Anschuldigungen, im Dachverband ein »Klima der Angst« miterzeugt zu haben, die Konsequenz gezogen und tritt nicht erneut zur Wahl an. Weikert war lange Jahre Präsident des Deutschen Tischtennisbundes und steht an der Spitze des Weltverbandes ITTF. (dpa/jW)
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