Der Sturz des Exbankers
Rechte Regierung in Rumänien am Ende: Pandemie außer Kontrolle, Energiepreise explodieren, Staatschef lässt sich Zeit
Matthias István KöhlerRumänien steckt in der Krise. Oder anders gesagt: »Es ist traurig aber wahr. Rumänien ist gekennzeichnet durch Krisen.« Mit diesen theaterreifen Worten trat Berlins Mann in dem osteuropäischen Land, der rechte Staatschef Klaus Johannis am Dienstag abend vor die Presse. Zuvor war die von der Nationalliberalen Partei (PNL) geführte Regierung unter Ministerpräsident Florin Citu durch ein Misstrauensvotum gestürzt worden. Eingebracht hatte den Antrag die oppositionelle ...
Artikel-Länge: 3824 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.