Aus: Ausgabe vom 14.10.2021, Seite 9 / Kapital & Arbeit
Immobilienblase in Frankfurt droht
Frankfurt am Main. Der Immobilienmarkt in Frankfurt am Main weist nach Einschätzung der Schweizer Großbank UBS das höchste Blasenrisiko auf. Die realen – also inflationsbereinigten – Wohnungspreise seien in der Stadt seit 2016 jährlich um zehn Prozent angewachsen; die Mieten jedes Jahr um annähernd drei Prozent gestiegen. Die Coronakrise habe global einen Trend gesetzt: Erstmals seit Beginn der 90er Jahre seien von Mitte 2020 bis Mitte 2021 die Preise außerhalb der Städte schneller gestiegen als innerhalb. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Russland liefert
vom 14.10.2021 -
Tod made in Germany
vom 14.10.2021 -
Beijing wirft Licht auf Schattenbanken
vom 14.10.2021