Unbekannt verzogen
Nach Wahldebakel: Linke-Bundestagsfraktion will wieder »Adresse für soziale Fragen« sein. Strategiepapier offenbart verschiedene Leerstellen
Kristian StemmlerDas »soziale Gewissen« des Landes will die Fraktion der Partei Die Linke im Bundestag sein, »soziale Opposition aus einem Guss« – jedenfalls wenn es nach einem Strategiepapier geht, das die wiedergewählten Fraktionschefs Dietmar Bartsch und Amira Mohamed Ali als Diskussionsgrundlage für eine zweitägige Klausur erstellt hatten. Die ging am Donnerstag in Leipzig zu Ende. Im Zentrum stand das Debakel bei der Bundestagswahl, bei der die Partei den Einzug nur knapp schaf...
Artikel-Länge: 3596 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.