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Aus: Ausgabe vom 03.11.2021, Seite 7 / Ausland

WHO: Mehr als fünf Millionen Covid-19-Tote

Paris. Die Zahl der offiziell registrierten Todesfälle durch Covid-19 hat die Marke von fünf Millionen überschritten. Die tatsächliche Zahl der Opfer schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf das Zwei- bis Dreifache. Damit ist Corona weit verheerender als die meisten anderen Virusepidemien und -pandemien des 20. und 21. Jahrhunderts. Nur die Spanische Grippe und AIDS töteten noch mehr Menschen. (AFP/jW)

  • Leserbrief von Dr. Enrico Mönke aus Berlin (10. November 2021 um 12:09 Uhr)
    Endlich liegt eine solide Auswertung des für die Sicherheit von Impfstoffen zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, vor für alle Impfungen gegen SARS-CoV-2 in Deutschland zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2021. Immerhin besitzen diese gegen Corona verwendeten neuen Impfstoffe bekanntlich lediglich eine auf zunächst nur ein Jahr begrenzte vorläufige Zulassung. Insofern sind diese ersten Ergebnisse über die laufenden Impfungen eine spannende Sache. Erstaunlicherweise ist davon jedoch bisher in der breiten Öffentlichkeit von ARD bis ZDF wenig zu hören. Darum hier einige Daten aus dem PEI-Sicherheitsbericht. Es gibt von den gemeldeten 131.671 Komplikationen 1.225 gemeldete Todesfälle nach Covid-19-Impfung und 4,9 Prozent mit bleibenden Schäden, mithin 6.452 Menschen. Diese Zahlen beziehen sich auf 92.376.787 Impfdosen, die im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 31. Juli 2021 in Deutschland gespritzt wurden. Zum Vergleich: Für Deutschland vermeldet das PEI 456 Todesfälle und 917 bleibende Schäden zwischen dem 1. Januar 2000 und dem 31. Dezember 2020 für alle in diesem Zeitraum gespritzten Impfstoffe. Dabei wurden mindestens 625.500.000 Impfdosen in Deutschland gespritzt. Diese gehörten ausschließlich zu den klassische Lebend- und Totimpfstoffen. Mit anderen Worten: Die neuen, genbasierten Impfstoffe gegen Corona haben in Deutschland mit 92 Millionen Spritzen in nur sieben Monaten mehr als doppelt so viele Impftote verursacht als alle herkömmlichen Impfstoffe zusammen in 21 Jahren mit der siebenfachen Menge an Impfdosen. Das heißt für Deutschland: Ein Impftodesfall kam auf 1,37 Millionen klassische Impfungen in den letzten 21 Jahren. Das sind 0,07 Impftote pro 100.000 Impfungen. Ein Impftodesfall kommt auf 75.000 genbasierte Impfungen innerhalb von sieben Monaten gegen SARS-CoV-2. Das sind 1,33 Impftote pro 100.000 Impfungen. Eine um das Achtzehnfache erhöhte Todesrate bei den neuen Impfstoffen gegen Corona. Natürlich ist damit noch nichts über das Kosten-Nutzen-Verhältnis der neuen, genbasierten Impfstoffe gesagt. Vielleicht ist Corona ja auch 18mal gefährlicher als alle bisher dagewesenen Pandemien. In der nun anstehenden Evaluierung wird das alles sicher gut erklärt werden. Wenn diese neuen Impfstoffe, wie immer dringender empfohlen, offenbar alle halbe Jahre neu verabreicht werden müssen wegen offensichtlicher Unwirksamkeit, dann stehen wir nicht nur vor einem Zeitalter ewiger Impfungen. Es stellt sich auch die Frage, ob diese seltsam schwach vorbeugend wirkenden Impfstoffe weiterhin so vergleichsweise stark tödlich wirken. Zur Auswertung weiterer Wirkungen der Impfungen, insbesondere auch an Kindern, mag die interessierte Leserschaft sich ins Original vertiefen.
    • Anmerkung der jW-Redaktion (11. November 2021 um 10:36 Uhr)
      Der Leser gestatte bitte eine dumme, bevormundende Anmerkung. hier ist auch ein neuer Bericht:

      https://www.kbv.de/media/sp/2021-11-05_Corona_Report.pdf

      Wer sich die Zahlen ansieht (mit Dank an Blogger »Fefe« und einen anonymen Leserbriefschreiber dort), kommt darauf, dass die Impfungen die Gefahr schwerer Erkrankungen drastisch reduzieren. Was will man mehr? (jt)

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