EU-Drohnen zur Imagepflege
Unbemannte Luftfahrzeuge sollen auf dem Meer Menschen retten
Matthias MonroyErstmals setzt die Europäische Union Drohnen ein, die neben der Beobachtung von Meeresgebieten auch Rettungsinseln für bis zu acht Personen abwerfen können. Zuständig dafür ist die Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA), die dafür 30 Millionen Euro ausgibt. Den Auftrag erhielt Mitte Oktober die portugiesische Firma Tekever, die mit einer Tochtergesellschaft der französischen Raumfahrtagentur seit 2016 für die EMSA fliegt. Einsätze für Küstenwachen der Sch...
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