Nomen est omen
Mit der in japanischen Animestudios produzierten Reihe »Star Wars: Visions« geht die Disney-Galaxie des Zitatspielzeugs in die nächste Runde
Marc HairapetianBesonders visionär ist das »Star Wars«-Franchise eigentlich nie gewesen. Schon der erste Film, der 1977 entstand, demonstriert, dass George Lucas besser bei nostalgischen Bestandsaufnahmen von Popkultur wie in »America Graffiti« (1973) geblieben wäre. Und da geschieht anno 2021 das Unerwartete: Die Anime-Space-Opera »Star Wars: Visions«, produziert in den japanischen Animestudios Kamikaze Douga, Geno, Colorido, Trigger, Kinema Citrus, Science Saru und Production IG...
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