Lukaschenko will Gespräche
BRD und Brüssel dementieren und blocken ab
Der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko hat der EU vorgeworfen, Gespräche mit Minsk über das Schicksal der Asylsuchenden an der Grenze zu Polen zu verweigern. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel habe ihm versprochen, »dass sie dieses Problem auf EU-Ebene prüfen werde«, sagte Lukaschenko am Montag bei einer Regierungssitzung laut der belarussischen Nachrichtenagentur Belta. Er forderte die BRD auf, die 2.000 Flüchtlinge an der Grenze zu Polen aufzun...
Artikel-Länge: 1764 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.