Milliarden versickert?
Fall Wirecard: Laut Berichten sollen fehlende 1,9 Milliarden Euro in Steuerparadiese weltweit abgeflossen sein
Bernd MüllerEin steiler Aufstieg – und vor etwa einem Jahr der jähe Fall: Das ist die Geschichte von Wirecard, und deren juristische Aufarbeitung ist noch lang nicht abgeschlossen. Das Unternehmen meldete im vergangenen Jahr Insolvenz an, weil auf seinen Konten in Asien 1,9 Milliarden Euro fehlten. Gestritten wird noch immer, ob das Geld je existierte. NDR, WDR und die Süddeutsche Zeitung wollen nun Belege gefunden haben, dass das Geld in dubiosen Kanälen versickert ist.
Im Zen...
Artikel-Länge: 3470 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.