Die Sache beenden
Beijing. Chinas Regierung sucht ein Ende der Kontroverse um den angeblich längere Zeit verschwundenen Tennisstar Peng Shuai. »Einige Leute sollten ihre bösartigen Unterstellungen beenden und diese Sache nicht politisieren«, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Zhao Lijian, am Dienstag auf Fragen der Presse in Beijing. Er wies darauf hin, dass die 35jährige einige Aktivitäten in der Öffentlichkeit unternommen habe. Auch erwähnte der Sprecher das Videotelefonat mit dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Thomas Bach. »Wir hoffen, dass betreffende Seiten aufhören, die Angelegenheit arglistig aufzubauschen.« (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Am Ende gewinnt Friedrich
vom 24.11.2021 -
Immer wieder Nadelstiche
vom 24.11.2021