Aznar gibt sich unbeirrt
Spanische Regierung nach Anschlag auf Geheimagenten in Irak unter Druck
Ralf StreckDer spanische Ministerpräsident José María Aznar sieht sich wegen der Beteiligung Spaniens an der Besatzung im Irak unter Druck. Erstmals seit Beginn des Krieges mußte er sich am Dienstag im Parlament erklären, bisher hatte er nicht einmal die Entsendung der Truppen vor den Abgeordneten begründet. Hintergrund der neuen Kritik, die von der kommunistisch dominierten Vereinten Linken (IU) angeführt wird, ist ein Angriff auf spanische Geheimagenten nahe Bagdad. Sieben A...
Artikel-Länge: 4117 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.