Preisdiktat der Schattenbanken
Währungshüter beraten über Ausstiegsszenarien aus expansiver Geldpolitik. Fonds treiben Entscheidungen von Notenbankern maßgeblich voran
Simon ZeiseDie Bazooka der Geldpolitik hat einen Namen: NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg will neuer Chef der norwegischen Zentralbank werden. Er wolle den im Februar aus dem Amt scheidenden Notenbankchef Øystein Olsen beerben, erklärte Stoltenberg am Dienstag gegenüber der Nachrichtenagentur NTB. Der Chef der Notenbank in Norwegen ist nicht nur für Zinspolitik des Landes zuständig, sondern hat auch die Aufsicht über den weltgrößten staatlichen Investitionsfonds mit einem ...
Artikel-Länge: 5182 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.