Spiegel wieder im Umsatzplus
Hamburg. Die Spiegel-Gruppe rechnet nach einem Umsatzrückgang im vergangenen Jahr für 2021 wieder mit steigenden Einnahmen. Der Gesamtumsatz werde voraussichtlich mehr als 20 Millionen Euro über dem des Vorjahres liegen, teilte das Medienhaus am Mittwoch in Hamburg mit. Ein Treiber sei der Ausbau des digitalen journalistischen Geschäfts. Das sei im Vergleich zum Vorjahr um mehr als zehn Millionen Euro gewachsen. 2020 lag der Umsatzrückgang der Gruppe bei elf Millionen Euro. Die verkaufte Auflage des Magazins lag im dritten Quartal 2021 bei 695.910 Exemplaren, gut sechs Prozent über der des Vorjahreszeitraums. (dpa/jW)
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