Asklepios-Beschäftigte für Tarifeinigung
Berlin. Die Verdi-Mitglieder der Asklepios-Fachkliniken im Land Brandenburg haben mit einer großen Mehrheit für den am 26. November geschlossenen neuen Tarifvertrag gestimmt. Das teilte die Gewerkschaft am Mittwoch in Berlin mit. 94 Prozent der Beschäftigten an den Standorten Brandenburg an der Havel, Lübben und Teupitz (Dahme-Spreewald) sprachen sich demnach in der Urabstimmung für die neuen Bestimmungen aus. Damit werde noch in diesem Monat den rund 1.300 nichtärztlich Beschäftigten »für die besonders hohe Coronabelastung in den zurückliegenden Monaten« eine zusätzliche steuerfreie Sonderzahlung in Höhe von 1.200 Euro – bei Teilzeitbeschäftigung anteilig – gezahlt. Ab April erhöhen sich die monatlichen Entgelte in zwei Stufen um bis zu 7,5 Prozent. Ab Juli wird die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich auf 39,5 Stunden reduziert. (jW)
Mehr aus: Inland
-
Kurven mit explosiven Mustern
vom 23.12.2021 -
»Die Ebene der Entscheider koppelt sich ab«
vom 23.12.2021 -
Fracht bleibt liegen
vom 23.12.2021 -
Die Rute erst nach Weihnachten
vom 23.12.2021 -
Offensichtliche Inkompetenz
vom 23.12.2021 -
Eine spezielle Mischung
vom 23.12.2021 -
Letzte Zustellung: Abfindungspakete
vom 23.12.2021 -
»Viele von ihnen sehen sich in einem Endkampf«
vom 23.12.2021