EZB: Neue Münzen im Wert von 1,8 Milliarden
Frankfurt/Main. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für 2022 die Herstellung von Münzen im Wert von rund 1,8 Milliarden Euro genehmigt. Für das laufende Jahr waren es gut 2,1 Milliarden gewesen. Zentraler Grund für den Rückgang ist laut EZB die zunehmende Nutzung bargeldloser Bezahlmöglichkeiten. Die meisten Geldstücke will wieder die BRD prägen. Münzen im Wert von 583 Millionen Euro sollen hierzulande produziert werden, 212 Millionen Euro davon entfallen auf Sammlermünzen. Mit einem Gesamtvolumen von 249 Millionen Euro kommt Frankreich auf den zweithöchsten Wert im Euroraum, Österreich folgt mit gut 232 Millionen Euro auf Rang drei. (dpa/jW)
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