Hoffmann will mehr Tempo
DGB-Chef fordert zügig neue Arbeitsplätze in Kohlerevieren. Minister Habeck rechnet mit Frustration in den Regionen
Marc BebenrothDer Ausstieg aus der Kohleverstromung stellt die vom Abbau des fossilen Energieträgers abhängigen Regionen der Bundesrepublik vor schwerwiegende Probleme. Vor diesem Hintergrund hat der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Reiner Hoffmann, am Mittwoch auf das möglichst rasche Schaffen neuer Arbeitsplätze gepocht. »In den betroffenen Regionen wie der Lausitz oder dem Rheinischen Revier muss der Strukturwandel zügig zu neuen guten Arbeitsplätzen und Industriea...
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